Referenzen
Diskretion. Vertrauen. Wirkung.

Diskretion als Prinzip – Einblicke in meine Arbeit
Ein wesentlicher Kern jeder Family-Office-Tätigkeit ist Diskretion. Namen und persönliche Details meiner Mandanten bleiben vertraulich – das ist Grundvoraussetzung für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Um Ihnen einen Einblick in meine Arbeit zu geben, habe ich ausgewählte Projekte und Erfolge anonymisiert und angelehnt an die Realität aufbereitet. Sie zeigen, wie breit das Tätigkeitsspektrum eines Family Officers ist und welchen konkreten Mehrwert eine dauerhafte Begleitung bieten kann.
Familienvermögen ist vielschichtig: verschiedene Assetklassen, generationenübergreifende Interessen, steuerliche Rahmenbedingungen und emotionale Bindungen. Ohne klare Strukturen drohen Intransparenz, Risiken oder Konflikte. Meine Aufgabe als Family Officer ist es, diese Komplexität zu ordnen, Entscheidungen vorzubereiten und Strategien konsequent umzusetzen.

Ausgewählte Projekte und Ergebnisse meiner Tätigkeit
Jedes Mandat ist einzigartig – und doch wiederholen sich bestimmte Herausforderungen: Fragmentierte Vermögensstrukturen müssen konsolidiert, Strategien mit allen Beteiligten abgestimmt, Reporting und Controlling professionalisiert werden. Ich agiere dabei unabhängig, neutral und ausschließlich im Interesse der Familie.
Die folgenden Beispiele geben einen Überblick über meine Tätigkeit in Mandaten:
Beispiele meiner Tätigkeit
Aufbau eines Single Family Offices
Ausgangslage: Eine Unternehmerfamilie benötigte eine professionelle Struktur für die professionelle Verwaltung ihres Gesamtvermögens.
Vorgehen: Planung und Aufbau eines Single Family Offices von Grund auf: Einrichtung von Büroräumen, IT-Infrastruktur, Prozessen, Ablagesystemen und Governance-Strukturen. Parallel Entwicklung der strategischen und taktischen Asset Allocation sowie Aufbau von Reporting- und Controllingprozessen.
Ergebnis: Etablierung eines funktionierenden Family Offices mit klaren Entscheidungswegen, unabhängiger Vermögenssteuerung und professioneller Handlungsfähigkeit.
Strukturierung eines diversifizierten Familienvermögens
Ausgangslage: Das Vermögen war stark fragmentiert, verteilt auf mehrere Banken, Depots und weiteren Assetklassen.
Vorgehen: Einführung eines konsolidierten Vermögenscontrollings, Entwicklung einer Gesamtstrategie mit Fokus auf Kosten- und Risikoreduktion.
Ergebnis: Klare Übersicht über alle Vermögenswerte, vereinheitlichte Berichterstattung und höhere Entscheidungsfreiheit.
Kauf einer Wohnimmobilie mit 25 Einheiten in München
Ausgangslage: Erwerb einer wohnwirtschaftlich genutzten Immobilie in München durch eine Kapitalgesellschaft innerhalb der Holdingstruktur.
Vorgehen: Begleitung der technischen und rechtlichen Due Diligence, Gründung der Kapitalgesellschaft, Ausschreibung von Finanzierungen, Vergleich von Finanzierungsangeboten, Vertragsverhandlungen und Organisation der Kaufabwicklung.
Ergebnis: Erfolgreicher Erwerb mit optimierter Finanzierung, Übergabe der Hausverwaltung und reibungslose Übergabe.
Wissensvermittlung und Entwicklung einer ETF-Strategie
Ausgangslage: Mandanten hatten Unsicherheiten im Umgang mit Kapitalmarktanlagen und fehlendes Wissen über ETFs.
Vorgehen: Individuelle Schulungen mit Fokus auf Chancen und Risiken im Bereich der Liquiden Anlagen und speziell ETFs, Entwicklung einer Anlagestrategie für Einmalanlagen und regelmäßige Anlagen.
Ergebnis: Verständnis für Kosten- und Funktionsweise von ETFs, größere Sicherheit in Entscheidungen und eine auf die Familie zugeschnittene ETF-Strategie.
Investitionen in Start-ups und Private Equity
Ausgangslage: Wunsch nach Beteiligungen an jungen Unternehmen mit Wachstumsperspektive.
Vorgehen: Prüfung von Start-up-Investments, Strukturierung bis zur Series A, Koordination von Investorengesprächen und Due-Diligence-Prozessen. Entwicklung einer übergreifenden Private-Equity-Strategie (7 Jahre) mit regionaler Allokation und Diversifikation.
Ergebnis: Strukturierte Investmentstrategie, kontrollierte Risikostreuung, planbare Mittelbindungen und aktives Management der Beteiligungen.
Entwicklung einer generationenübergreifenden Finanzstrategie
Ergebnis: Einheitliche Strategie, klare Leitlinien für die Nachfolge, Konfliktprävention und generationsübergreifende Stabilität.
Ausgangslage: Unterschiedliche Vorstellungen innerhalb der Familie zu Risikobereitschaft und Anlagehorizont.
Vorgehen: Moderation von Familiengesprächen, Definition gemeinsamer Ziele, Integration von Governance-Strukturen.
Ausschreibung von Vermögensverwaltungsmandaten
Ausgangslage: Die Familie beauftragte mich drei Vermögensverwalter zu selektieren und zu mandatieren.
Vorgehen: Erstellung von Anlagerichtlinien und Versand von Ausschreibungsunterlagen an erfahrene Vermögensverwalter, Analyse der Antworten, Vergleich von Kosten, Strategien und Serviceangeboten. Auswahl von drei Verwaltern, Vertragsprüfung und Verhandlung, Aufbau des Controllings.
Ergebnis: Klare Dokumentation und Auswahl der bestgeeigneten Partner, professioneller Controllingprozess.
Strategische Nachfolge- und Vermögensübertragung
Ausgangslage: Unternehmerfamilie mit starkem philanthropischen Engagement plante die Übertragung von Vermögenswerten auf die nächste Generation.
Vorgehen: Analyse der Vermögenssegmente, Bewertung der Vermögensmassen, Begleitung von Familiengesprächen und Abstimmung mit einem externen Familienberater. Integration von Stiftungszielen und Versorgung der Eltern.
Ergebnis: Klare Aufteilung zwischen Familien- und Individualvermögen, sichere Versorgung der Eltern, geordnete Übergabe an die nächste Generation.
Immobilienportfolio und Refinanzierung
Ausgangslage: Erbschaft eines größeren, stark fremdfinanzierten Immobilienportfolios mit auslaufenden Niedrigzinsdarlehen.
Vorgehen: Analyse der zukünftigen Zinsbelastung, Entwicklung von Szenarien, Prüfung von Veräußerungsoptionen, Tilgungsstrategien und Liquiditätsplanung.
Ergebnis: Teilverkäufe zur Reduktion der Zinslast, gesicherte Liquidität und nachhaltige Stabilisierung des Portfolios.
Implementierung eines digitalen Vermögensreportings
Ausgangslage: Hoher manueller Aufwand bei der Konsolidierung unterschiedlicher Assetklassen.
Vorgehen: Aufbau eines systemübergreifenden Reportings für liquide und illiquide Vermögenswerte, inkl. Aktien, Immobilien, Private Equity und alternative Anlagen.
Ergebnis: Weniger manuelle Prozesse, bessere Entscheidungsgrundlagen, transparente Reports für alle Gesellschafter.
Erfolge und Mehrwerte
- Struktur: Übersichtliche Vermögensstrategien statt fragmentierter Strukturen.
- Wissen: Sicherheit durch gezielte Wissensvermittlung und individuelle Anlagestrategien.
- Generationen: Klare Leitlinien und weniger Konflikte durch generationenübergreifende Strategien.
- Portfolios: Höhere Transparenz und geringere Kosten durch optimierte Allokationen.
- Liquidität: Vermeidung von Engpässen durch strukturierte Finanzplanung.
- Werte: Umsetzung philanthropischer Ziele und Impact-Investments mit Wirkung.
- Transparenz: Digitales Reporting als Basis fundierter Entscheidungen.
- Investitionen: Diversifizierte und langfristig planbare Strategien.
